In der Mitte des Festwochenendes, also am frühen Samstagnachmittag fanden sich alle Ascanen und geladene Gäste wieder auf dem Haus der Alten Freiberger Burschenschaft „Glückauf“ ein.
Der Grund hierfür war ein gemütlicher Nachmittagskaffee mit herrlichen selbstgemachten Kuchen und Torten. Besonders liebevoll waren die von BSchw. Tessa selbstgebackenen Kekse inform einer Achtelnote, welche über den Rand der noch unbefüllten Kaffeetassen gehängt werden konnten und als „amuses gueuls“ für die makroskopischen Backkreationen dienten. Man sieht hieran in bester Form, dass Kultur auch zu einem Großteil aus kulinarischer Kunstfertigkeit besteht.
Bei heiteren Gesprächen und entspannter Atmosphäre konnten die Aktivitas und die Altherrenschaft den Vorabend Revue passieren lassen.
Nachdem sich jeder am Kuchenbuffet gestärkt hatte, wurde der Saal auf den offiziellen Teil des Nachmittages vorbereitet: den PhV-Convent. Nach guter alter Tradition, wie uns Bbr. und PhV-x Bernd mitteilte, wurde die gesamte Aktivitas eingeladen, ebenfalls am Convent teilzunehmen. Ein besseres Beispiel für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen dieser Altherrenschaft und dieser Aktivitas kann man fast nicht finden.
Der Convent verlief wie das gesamte Wochenende: entspannt und vollkommen unkompliziert. Und jeder konnte sich danach uneingeschränkt auf den abendlichen Festball freuen.
Kaffee & Kuchen und der PhV-Convent